Ausgangslage

Das postindustrielle Zeitalter hat zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht, die
dazu zwingen, einige der geschichtlichen Wurzeln der Pädagogik nochmals zu
überprüfen. In der heutigen Gesellschaft ist Innovation gefragt. Eigene Ideenvielfalt,
Fantasie, Kreativität, Umsetzungswille und Erfindergeist ist heute hoch im Kurs.
Damit unsere Kinder solche Fähigkeiten entfalten können, brauchen sie die
Möglichkeit ihre Stärken zu erkennen, diese anzuwenden und zu verfeinern. Dies
fordert von der Schule einen offeneren Unterricht, mehr Individualisierung und mehr
Partizipation. Die Begabungs- und Begabtenförderung im Unterricht zu integrieren,
funktioniert erst dann, wenn die Haltung der Lehrenden stärkenorientiert und
ressourcenorientiert ist. SuS, die in der Schule ihre Stärken zeigen können, bzw.
dürfen, erfahren mehr Achtung, erhalten mehr Selbstvertrauen und können sich
besser motivieren.
Jonglierendes Kind
Keiner kann nichts und keiner kann alles.

Zugehörige Objekte

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